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PHILOSOPHIE

Die Berufung zum Beruf

Eine alte Weisheit bringt es auf den Punkt:
Wenn du eine Stunde lang glücklich sein willst: schlafe.
Wenn du einen Tag lang glücklich sein willst: gehe fischen.
Wenn du eine Woche lang glücklich sein willst: schlachte ein Schwein.
Wenn du einen Monat lang glücklich sein willst: heirate.
Wenn du ein Jahr lang glücklich sein willst: erbe ein Vermögen.
Wenn du dein Leben lang glücklich sein willst: liebe deine Arbeit.

Dieser letzte Satz beinhaltet die strahlende Vision. Die traurige Realität:
Jede/r Fünfte hat Depressionen, jede/r Vierte hat Schlafstörungen, jede/r
Dritte lässt sich scheiden und jeder Zweite hat innerlich gekündigt. Hinzu
kommt, dass 80 Prozent der Berufstätigen einen Beruf haben, der nicht
ihrer Berufung entspricht.

In den Firmen arbeiten häufig Menschen zusammen, die sich eigentlich
nicht ausstehen können und die nicht miteinander klarkommen. Jeder ist
grundsätzlich davon überzeugt, dass er im Recht ist, handelt nach seinen
gewohnten Programmen und unbewussten Glaubenssätzen.



Statt mit Freude und Schwung zur Arbeit zu gehen, dominieren Frustration, Ärger und Widerstand. Die Folge sind hohe Reibungsverluste, schlechte Arbeitsleistungen, hoher Krankenstand und steigende Fluktuation.

Ich habe mich intensiv mit der Arbeitswelt auseinandergesetzt. Meine beruflichen Entwicklungsstufen in einem namhaften Automobilunternehmen waren Lehre, Studium Maschinenbau, Leitung Software-Entwicklung, Leitende Führungskraft, Trainer für Führungskräfte. Nach dem Wechsel in die Bildungsbranche folgten Stationen als Geschäftsführer, Managing Director und Vorstand.

Mein Traum:
Jeder Mensch findet eine berufliche Aufgabe, bei der er das tun kann, was er auch tun würde, wenn er kein Geld dafür bekäme. Die Unternehmensvision deckt sich zu großen Teilen mit der persönlichen Vision. Was wäre die Folge? Hohe Motivation, geniale Ideen und Konzepte, Gesundheit, geringste Fluktuation und logischerweise - und das wird nicht zu verhindern sein - hohe Gewinne.

15 Schritte zu neuer Arbeitsfreunde und wachsendem Unternehmenserfolg:
01. Persönliche Stärken und Neigungen erkennen
02. Eigenes Lebensziel entdecken und definieren
03  Berufliche Vision entwickeln und kommunizieren
04  Die ureigenste Aufgabe finden, die zu einem passt
05. Seminare besuchen, Bücher lesen, Hörbücher hören
06. Teamentwicklung einführen und praktizieren
07. Gemeinsame Spielregeln entwickeln
08. Eigene und gemeinsame Ziele für das berufliche und private Umfeld      definieren und abstimmen
09. Konsequent sein, Ziele langfristig verfolgen
10. Zeitmanagement lernen und vorleben
11. Den Kollegen und dem Chef Anerkennung geben
12. Sich gegenseitig unterstützen und fördern
13. Mitarbeiter zu Mitunternehmern machen
14. Gemeinsame Aktivitäten im jährlichen Ablauf verankern
15. Gesund essen, sich fit halten

Ist das möglich?
Ja, davon bin ich überzeugt. Gerade heute ist es wichtiger denn je, dass wir in diese Richtung gehen und an einem Strang ziehen. Wir sitzen alle in einem Boot. Gemeinsam können wir auch große Aufgaben spielend bewältigen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz haben wir kaum Bodenschätze, dafür aber jede Menge ungenutzte Kreativität und Ideenreichtum in den Köpfen der Manager und Mitarbeiter.

Alle technischen und menschlichen Entwicklungen durchlaufen 3 Phasen:
Zuerst primitiv, dann kompliziert und am Schluß einfach. Vielleicht sollten wir in den Unternehmen wieder lernen, dass das wichtigste Kapital die Menschen und deren Know-how und Kreativität ist. Nicht Druck, Angst und Vorschriften oder neue Managementmethoden sind die Motoren der modernen Arbeitswelt, sondern die Wiederentdeckung von Begeisterung und Motivation der Mitarbeiter. Richtige Motivation kommt nicht von außen durch Motivationsveranstaltungen, sondern muss in jedem selbst wachsen, durch den konsequenten Abbau der Demotivation, Begeisterung für gemeinsame Ziele und vor allem durch gegenseitige Wertschätzung und Anerkennung.